Diese Spende ist nicht nur einfach eine Spende. Für Petra Kerber-Haack war sie etwas Besonderes. Denn aus eigener Erfahrung weiß sie, wie schwierig es aufgrund der aktuellen Situation ist, die liebsten Angehörigen nicht auf dem letzten Weg begleiten zu können. Diese Situation bringt für alle Beteiligten und den Mitarbeitenden eine größere emotionale Herausforderung mit sich.
Um die unglaublich wertvolle und wichtige Arbeit des Hospizes zu würdigen, hat sich Petra Kerber-Haack gemeinsam mit ihrem Mann spontan eine Nähmaschine angeschafft und Behelfsmasken genäht. Diese wurden im Freundes- und Bekanntenkreis auf Spendenbasis verkauft und somit kam ein toller Betrag von 250 Euro zustande, der nun an den Förderverein des Hospizes gespendet wurde!
Tausend Dank für diese tolle Aktion!